In den Bergen

Malerweg – Etappe 2

Prolog

Wer auf einer mehrtägigen Etappenwanderung seine Zahnbürste vergisst, hat andere Probleme, als welche Felsformationen am kommenden zweiten Tag durchwandert werden. Dem ist sein Mund näher als der nahe Fels. So werden Karten nicht durchforstet nach Stiegen und Gründen, sondern nach Super- und Drogeriemarkt. Doch bereits in einem größeren Ort wie Stadt Wehlen wird es schwer entsprechende Einkaufsgelegenheiten zu finden. Ein Feinkostladen, eine Touristeninformationen, zahlreiche Pensionen, Hotels und Ferienunterkünfte, ein paar wenige Restaurants und Cafés, am Platz und ein Naturproduktladen.

“Wo gehen die Menschen denn hier einkaufen?” frage ich.

“Mit dem Auto nach Pirna”, antwortet Bine.

Nachhaltigkeit sieht anders aus.

Wir entscheiden uns, am nächsten Morgen im Naturkostladen nach einer Zahnbürste zu fragen, alles andere erscheint als unwahrscheinlich. Zur Sicherheit setzen wir auf die Karte für die zweite Etappe einen Marker für einen Dorfladen in Rathen unterhalb der Bastei.

Die zweite Etappe

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Der Tag beginnt mit einem fulminanten Buffet-Frühstück in der Pension, gratis dazu einen wunderschönen Ausblick auf die vorbeifließende Elbe direkt vor dem Fenster und auf ein in Sonnenlicht getauchtes Wehlen an der anderen Flussseite. Das Wetter verheißt gut zu werden. Es gilt, nicht zuviel Zeit beim Frühstück zu verlieren, wir wollen nicht zu spät am nächsten Etappenort eintreffen, da uns nachwievor die Reservierungslage nicht geheuer ist. Die heutige Etappe ist von der Länge ähnlich wie die erste Etappe: Auf rund 12km Länge geht es von Stadt Wehlen nach Hohnstein. Was wir nicht einschätzen können, sind die zahlreichen Höhenmeter und Anstiege. Die gestrige Etappe führte zwar durch jede Menge Fels, blieb jedoch bis auf den Schlussanstieg hoch zur Burg Wehlen relativ flach. Heute jedoch ein ganz anderes Profil: Anstieg zu Bastei, Abstieg in den Amselgrund und wieder hoch zum Hockstein, wieder hinab ins Polenztal. Wir können durch die uns unbekannten An- und Abstiege nicht einschätzen, wie lange wir für die 12km brauchen werden.

Und nicht zu vergessen: Die fehlende Zahnbürste.

Von der Gartenterrasse unserer Pension sind es nur wenige Meter zur Elbfähre, die uns wieder nach Stadt Wehlen hinüberbringt. Heute zahlt man den Fährmann übrigens nicht mehr mit seiner Seele und Gefälligkeit, Silbermünzen oder ähnlichem Tand. Das Kurticket, das es zu jeder Übernachtung im Elbsandsteingebirge zu lösen gilt, enthält auch eine Tageskarte für den VVO (Verkehsverbund Oberelbe). Am Marktplatz von Wehlen direkt über dem Fähranleger orientieren wir uns nach den Geschäften: Sieht es hier nach Zahnbürste aus? Der italienische Feinkostladen schon mal nicht, weder von außen noch innen. Auch die Touristeninformationszentrale am Marktplatz möchte uns kein Zahnputzutensil verkaufen und auch am lokalen Geldautomaten gibt es neben dem Button “Barabhebung” keinen weiteren Button “Zahnbürste”.

Dafür jedoch bestimmt im Naturkostladen in der Rosenstraße von Silke Herzog. Hoffen wir wenigstens, als wir davor stehen. Doch der hat zu und öffnet erst in wenigen Minuten. Während wir direkt vor der Ladentür noch diskutieren, tut sich etwas im Laden und uns wird tatsächlich eine Viertelstunde vor Ladenöffnung die Tür geöffnet.

“Guten Mor…”

“Guten Morgen, haben Sie Zahnbürsten? Sie sind unsere letzte Hoffnung”, überfalle ich die Besitzerin quasi.

“Ja, aber…”, sagt sie mit zerknirschter Miene.

Innerlich rolle ich mit den Augen.

“… ich habe gerade nur noch Kinderzahnbürsten da.”

“Besser als nichts”, sage ich und lasse mir die Kinderzahnbürsten zeigen.

“Das sollte aber kein Problem sein, mein Mann benutzt auch die Kinderzahnbürsten, wegen des kleineren Putzkopfes. Damit kommt er besser an die hinteren Zähne ran.”

Ich blättere durch die Zahnbürsten. Kind, Kind, Kind, weich, weich, weich. Doch ganz hinten steht eine Bambuszahnbürste, die nicht mit Kind gelabelt ist und die auch von Typ mittel ist. Glück muss man auch haben, denke ich, schnappe sie mir und erzähle ihr beim Bezahlen mein Fauxpas mit meiner heimischen Zahnbürste und wie dankbar ich bin, dass es diesen Laden gäbe. Überhaupt: Es scheint hier nichts zu geben, was es nicht gibt – nur in einer nachhaltigeren Variante und angesichts des Klimawandels, denke ich, dass es unbedingt wieder Zeit wird, dass jeder noch so kleine Ort wieder einen Laden haben müsste, in dem das Vergessene, das Fehlende, das dringend Gebrauchte noch eingekauft werden kann – ohne sich alleine ins Auto zu setzen und in die nächst größere Ortschaft fahren zu müssen.

Beruhigt, endlich eine Zahnbürste zu haben, können wir mit dem täglichen Tagwerk beginnen: Wandern. Die Strecke führt duch Wehlen hindurch und anstatt wieder zur Burg hochzumüssen, führt der Malerweg ersteinmal ein gutes Wegstück unten an der Elbe entlang. Die Temperatur ist angenehm, die Sonne scheint, es ist bestes Wetter für den Aufstieg zur Bastei – einer der Touristenhotspots in der sächsischen Schweiz.

Kurz vor dem Ortsausgang geht es dann in dann in den ersten Aufstieg des Tages. Hat man Wehlen hinter sich gelassen, wird es wildromantisch im Aufstieg: Der Malerweg windet sich durch ein Dickicht aus Blaubeeren am Waldesgrund und jeder Mengen sanft rauschenden Birken und Eschen. Blaubeerfrühling nennt es Bine. Wir folgen dem ordentlich ansteigenden Weg und passieren die Grenze zwischen Nationalpark und der Kernzone des Nationalparks, wo noch einmal verschärfte Regeln für den Naturschutz gelten – beispielsweise ist das Übernachten in der Kernzone vollständig untersagt, auch das Biwakieren für Kletterer in sogenannten Boofen, Felsüberhänge, die mit ihrem natürlichen Felsendach vor Wind und Regen etwas schützen.

Direkt hinter dem Erreichen der Kernzone beginnt der stufenreiche Anstieg auf den Schwarzberg. Kurz rätseln wir noch, ob wir wirklich die Stufen hinauf gehen müssen oder ob wir den Berg auf dem Weg, der sich rechts um die Flanke windet, umgehen können. Ein Blick auf einen umgestürzten Baum auf dem Weg beendet jäh unsere Hoffnung und wir entscheiden uns, den Stufen zum Schwarzberg hinaufzuklettern. Eine Entscheidung, die durch einen tollen Ausblick vom Schwarzberg auf das Elbtal belohnt wird.

Mit dem Anstieg auf den Schwarzberg ist der wesentliche Anstieg auf das Plateau (Basteihochfläche), an dessen Ende die Felsen der Bastion über der Elbe steil herausragen, geschafft. Hier und da geht es noch ein wenig bergauf, etwas steiler zum “Steinernen Tisch” (Kilometer 2,69).

Fast ein Jahrhundert vor dem beginnenden Fremdenverkehr auf der Bastei wurde im Jahre 1710 zum Abschluss einer Grenzfeststellung im kurfürstlichen Lohmener Wald für ein Jagdessen der „Steinerne Tisch“ errichtet. Er ist noch heute als Rastplatz vorhanden.
(Quelle: Wandern in der Sächsischen Schweiz)

Von jetzt an folgt man dem Malerweg auf dem “Fremdenweg” auf der Basteihochfläche und es füllt sich merklich. Bisher sind wir größtenteils alleine unterwegs, nur selten sind uns bisher Menschen entgegengekommen oder hatten uns überholt; dank unserer Wanderung an Wochentagen ist es nahezu menschenleer auf den Weitern des Malerweges. Je näher wir nun jedoch der Bastei kommen, desto voller wird es. Es dauert auch nicht lang, da wird der Wanderweg befestigt, erst gepflastert, dann asphaltiert, schließlich tauchen Touristenkioske am Wegesrand auf: Ansichtskarten, Krüge und Gläser, T-Shirts, Bleiteller, Wanderstöcke und Wandernadeln und jede Menge Verköstigung: Eis, Getränke und Wanderschnäppse. Keine Zahnbürsten. Skandal!

Letzten Endes öffnet sich der Weg, ein Hotel steht zu unserer linken Hand, vor uns ein breiter Weg hin zu einer betongewordenen Schönheit, der Restauration auf dem Basteifelsen mit einer wundervollen Panoramaaussicht über die gesamte Basteiregion und der sächsischen Schweiz der anderen Elbseite. Verständlicherweise strömen aus allen Richtungen die Tourist*innen hierher, bildlich sogar – denn viele Wege führen nach Rom und ähnlich verhält es sich mit der Bastei: Aus allen Richtungen stoßen Wege auf den Hauptweg zum Panoramablick am Basteifelsen und damit auch Menschen mit jeder Menge elektronischem Gerät vor der Nase. Aber nur ich mit einer Zahnbürste.

Wir kehren ein. Obwohl das Wetter unfreundlicher geworden ist und durch einen kräftigeren Wind an der Plateaukante wesentlich frischer. Bine und ich zwängen uns in unsere Regenkluft, weil es den Wind etwas abhält, dann genießen wir Radler und ein alkoholfreies Bier auf der großen Panoramaterrasse. Kurzum: Nach einer halben Brezel werden wir durchgefroren und gezwungen sein, unseren Weg fortzusetzen.

Die gesamte Basteigruppe besteht aus der Basteihochfläche und den vielen größeren und kleineren Felsformationen, die sich an- oder vorgelagert haben. Der Basteihochfläche vorgelagert ist als größte Felsengruppe die Große Schanze sowie das Neurathener Felsentor und der sich anschließenden Felsenburg. Getrennt werden Hochfläche und Felsengruppe durch eine tiefgeschnittene Felsenschlucht, der Martertelle. Um die Felsenburg zu erreichen wurde im 19. Jahrhundert eine steinerne Brücke, die Basteibrücke, gebaut – sie verbindet die Große Schanze in der Mitte mit dem Neurathener Felsentor und der dahinterliegenden Felsenburg. Auf der Großen Schanze, der Felsnadel in der Mitte der 76,5m langen Basteibrücke stand zu Verteidigungszwecken im Mittelalter eine große Steinschleuder, die Felsen bis zu 50kg in angreifende Feindesreihen schleudern konnte. Auf der Rückseite ist davon noch eine Stein gemeißelte Treppe zu sehen.

Der Malerweg führt natürlich direkt über all diese Hotspots, vorbei am vorgelagerten Ferdinandstein, der eine wundervolle Aussicht auf die gesamte Formation samt Brücke bietet (Treppen- und Leiteraufstieg), über die Basteibrücke, durch das Neurathener Felsentor in die Felsenburg, wo es dann langsam über hunderte von Treppenstufen in den Wehlgrund hinabgeht – rechts die Elbe, links der Blick in den Wehlgrund mit seinen schroffen Felsen sowie den größeren Gruppen von Kleiner und Großer Gans.

Am Ende des Abstieges von der Felsenburg durch den Wehlgrund erreichen wir im Tal den Grünbach und damit auch den Eingang in den Amselgrund (nach rund 5km Gesamtstrecke) – der Malerweg folgt in diesem tief eingeschnittenen Tal dem Grünbach, der hier am Ausgang des Tals zur Eisgewinnung und Fischzucht in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Amselsee (Wegpunkt 9 auf der komoot-Karte) aufgestaut wurde. Der idyllisch und ruhig gelegene See liegt eingerahmt von den Felsen Lokomotive, Lamm, Bienenkorb und Storchennest (Norden), der Großen Gans im Süden und östlich von den Talwächtern und Feldsteinen. Auf denen folgenden 500m Wegstrecke am See entlang kommen uns zahlreiche genervte Jugendliche entgegen, erst einzelne, dann in Zweiergrüppchen, schließlich folgt der lärmende Hauptkörper mit Klassenlehrer*innen – Klassenfahrten – so wundervoll wie immer.

Am Ende des Sees beginnt der eigentliche Einstieg in den Amselgrund – von rund 160m Höhe geht es in moderater Steigung auf rund 213m hinauf zum Amselfall (Wegpunkt 10 auf der komoot-Karte). Hier fällt der Grünbach aus rund vier Meter Höhe durch ein Loch in einer Höhle in den Amselgrund hinab. Und da auch Felsteile in der Vergangenheit auf das Gebäude der Nationalpark-Informationsstelle Amselfall gefallen sind, wird hier fleißig saniert (Stand April) und auf das Spektakel, der Schleusenöffnung für einen satten Amselfall gegen Gebühr mussten wir leider verzichten. So schade. </Ironiemdous off>

Uns beschäftigt der folgende Anstieg auch weit mehr, denn nach dem Amselfall verengt sich das Felstal und der Aufstieg wird deutlich schwerer. War der erste Tag noch sehr moderat, ist die zweite Etappe durch die vielen Anstiege und Abstiege schon deutlich in den Beinen zu spüren. Dass wir uns jetzt wieder über steinige und gestufte Felswege nach oben arbeiten, macht es nicht leichter. Das ersehnte Ende des Anstieg ist kurz hinter der Restauration Rathewalder Mühle erreicht, wir erreichen nach rund 8km Gesamtstrecke das Örtchen Rathewalde unterhalb des Wachbergs auf einer nun stattlichen Höhe von rund 300m. Zahlreiche Restaurationen am Ortseingang direkt am Grünbach laden zum Verzehr von allerlei kräftigenden Speisen und Getränken. Uns nicht. Das Wetter ist grau und kühl und es ist Dienstag und im Nationalpark scheinen Restaurationen erst zum Wochenende geöffnet zu haben – verständlich im April und den menschenleeren Wanderwegen.

Die folgenden Kilometer zum östlich von Rathewalde gelegenen Hockstein führen uns über “aussichtsreiche Flurlandschaften” – meint: Wir wandern auf dem Malerweg auf einem schmalen Fußtritt neben der S165 (deutsch: L165, das S steht nur in Sachsen für Staats- oder Landstraße) über Wiesen an Feldern entlang. An der Hocksteinschänke (auch hier an diesem Tag: Geschlossen) knickt der Weg am Parkplatz links ab und folgt dem alten Hocksteinweg hinein in den Wald. Nach etwas mehr als einem Kilometer und dem Überqueren der Teufelsbrücke betritt man das felsige Plateau des Hocksteins, der sich mit seinen 291m Höhe noch immerhin 150m über dem Polenztal erhebt und mit seinen Felswänden an der Grenze zwischen Elbsandstein und Granitgebirge der Lausitzregion steht.

Wir stehen an der Hockstein-Aussicht und bewundern die Sicht in das Polenztal, denn wir sehen von hier bereits unseren Zielpunkt: Das Gasthaus Polenztal, mitten im Polenztal eingeengt, an ihm vorbeirauschend die Polenz. Auf der anderen Seite des Tals liegt darüber Burg und Stadt Hohnstein, südlich bewacht der Alte Hockstein unseren Gasthof, links und rechts überall steil aufsteigende Wände der unterschiedlichsten Felsgruppen.

Uns trennt nur noch der steile Abstieg vom Hockstein ins Polenztal von unserem Etappenerfolg. Uns schwant übles. Denn bereits um auf die Hocksteinaussicht zu kommen, sind wir über eine schmale Stahlgitterbrücke gegangen, unter der sich in vielen Metern Tiefe ein Weg entlangschlängelt und wenn Murphy’s Law überall gilt und besagt, dass wenn immer es schlimmer kommen kann, es schlimmer kommt, wissen wir eigentlich schon, dass wir dort noch hinunter müssen. Der anheimelnde Name Wolfsschlucht (Wegpunkt 13 auf der Komoot-Karte), dieser tiefen, sehr engen Felsklamm durch den Hockstein hinab, macht es nicht weniger beruhigend.

Wer will da nicht gerne hinein? Trivia: Die Wolfsschlucht teilt den Hockstein in zwei unterschiedliche große Felsen. Um die Höhenunterschiede auszugleichen, wurden Eisenstiege und Treppen in die Schlucht eingelassen. Bis zur Errichtung der Teufelsbrücke im Jahre 1822 war die Wolfsschlucht der einzige Zugang zum Hockstein.

Über eine steile Treppe geht es ersteinmal vom Hocksteinplateau hinunter, dann windet sich der Weg in die enge Wolfsschlucht hinein und über einem türmen sich meterhoch die Felsen zu beiden Seiten der Eisenstiege. An einigen Stellen ist es so eng auf den Stiegen, dass ich mich drehen und wenden muss, um mit meinen Schultern an den Engstellen vorbeizukommen, Bine hat es da etwas einfacher.

Aus der Wolfsschlucht heraus, sind es noch wenige Treppenkehren und einige hundert Meter, bis man den Grund im Polenztal erreicht, das Gasthaus fest im Blick. Hier folgen wir bequemerweise einfach der Straße bis zum Parkplatz des Gasthauses. Wir haben es geschafft.

Datennetz oder allgemein Netzempfang gibt es jedoch nicht an dieser Stelle im Polenztal. Wild kunterbunte GPS-Linien zeigen dies bereits mehr als deutlich im Abstieg, seit wir durch die Wolfsschlucht kamen. Da wir nach dem langen Tag jedoch ziemlich erschöpft sind, freuen wir uns nur noch auf eine heiße Dusche, warmes Essen in einer hoffentlich heute geöffneten Gaststube und etwas funktionablen WLAN, um den Tag bereits für unseren Insta-Kanal bearbeiten zu können.

Und ich für mein Teil freue mich diebisch auf das Zähneputzen. Mit einer fantastischen Zahnbürste aus Bambus. Herrlich.

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2 Gedanken zu „Malerweg – Etappe 2

  • Uta

    Keiner ist in der Wolfsschlucht stecken geblieben, super! 😉

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